Stille hat die ersten Lebensjahre von Joachim Correia geprägt. Er ist ein hörendes Kind gehörloser Eltern (CODA-Kind). Seine Muttersprache ist deshalb die Gebärdensprache. Erst im Kindergarten kamen Deutsch und Französisch hinzu. Er spricht über die Schwierigkeiten und die Suche nach einer eigenen Identität als CODA-Kind, aber auch über die Vorteile der Stille, der Mimik und Gestik und weshalb die Gebärdensprache die Kommunikation mit seinen eigenen (hörenden) Kindern vereinfacht.