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Archäologie und Baustellen: Wenn man auf Granit – oder sogar auf Knochen – beisst

Und was, wenn sich unter Ihren Füssen ein über 5’000 Jahre altes Relikt verbirgt? Im Wallis kann sich so manche Baustelle plötzlich in eine archäologische Ausgrabung verwandeln. Da stellt man sich gleich das Schlimmste vor: eine Baustelle, die jahrelang stillsteht, ein riesiges Budget. Ein Mythos. Aber wie sieht die Realität vor Ort wirklich aus? Zwischen dem Druck, weiterzubauen, und der Pflicht, unsere Geschichte zu bewahren, wie findet man ein Gleichgewicht? Die Antwort gibt’s in dieser Ausgabe von LPT.