Im Wallis müssen bis 2090 rund 300 Kilometer Gewässer revitalisiert werden. Eine gesetzliche Pflicht, vor allem aber eine ökologische und sicherheitstechnische Dringlichkeit. Vom Goms bis zum Trient verändern die ersten Projekte bereits die Landschaft: verbreiterte Gewässer, zurückkehrende Biodiversität und neu gedachte öffentliche Räume. Welche Vorteile bringt das für die Bevölkerung? Welche Kosten entstehen für die Gemeinden? Und vor allem: Wie lässt sich eine so grosse Herausforderung bewältigen?
Unser Magazin ist unterwegs, von den Bergdörfern bis in die Rhoneebene, um zu zeigen, wie die Natur ihren Platz zurückerobert, und was das für uns alle bedeutet.








